Er war der Mann, der uns durch die Schein-Pandemie führen sollte – und dabei Milliarden verschleuderte. Milliarden an Steuergeldern, dass die fleißigen Bürger in unserem Land erarbeitet haben. Jens Spahn von der CDU, Gesundheitsminister von 2018 bis 2021 – und heute: ein politisches Comeback? Hat dieser Mann noch ein reines Gewissen, hat er überhaupt ein Gewissen? In seinem Buch will er sich reinwaschen. Doch wir vergessen nichts. Heute decken wir auf, was wirklich hinter der Maskenbeschaffung steckt – und wie Spahn mit Steuergeld umging, als wäre es Spiel-Geld.
Wir erinnern uns zurück:
• Friedliche Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen wurden verboten oder aufgelöst – teils mit Wasserwerfern, Tränengas oder massivem Polizeiaufgebot,
• Menschen, die von ihrem Grundrecht auf Protest Gebrauch machen wollten, wurden kriminalisiert.
• Gottesdienste wurden zeitweise komplett untersagt, obwohl dies laut Bundesverfassungsgericht später als nicht haltbar bewertet wurde.
Wir erinnern uns an die Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG):
• Besonders die einrichtungsbezogene Impfpflicht (z. B. für Pflegepersonal und die Duldungspflicht für Soldaten) bedeutete einen tiefgreifenden Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper.
• Die Maskenpflicht für Kinder in den Schulen, die nicht nur körperliche Probleme dadurch bekommen hatten, weil sie ihre ausgeatmete Luft wieder einatmen mussten – einer unserer Enkelkinder entwickelte dadurch eine Bronchitis -, sondern auch oftmals große psychische Probleme bekamen.
Es war ein Verbrechen an der Menschheit!
Jens Spahn war zu der Zeit der verantwortliche Gesundheitsminister, der gegen Recht und Gesetz gehandelt hat. Er hat die Menschen mit seinen Maßnahmen geschädigt – körperlich und finanziell.
📦 Die Maskenbeschaffung – ein Milliarden-Desaster
Der Redaktion liegen die ungeschwärzten Passagen aus dem internen Sudhof-Gutachten, die Jens Spahn hoch belasten, vor:
⚠️ Spahn hat Warnungen wurden ignoriert
• Der Bericht beschreibt, wie Spahn gegen den Rat seiner Fachabteilungen handelte – und dabei Warnungen aus dem Innen- und Verteidigungsministerium ignorierte.
• Auf Seite 40 wurde belegt, dass ein Beamter Spahn aufforderte, das Bundesamt für Ausrüstung einzubeziehen – ein Vorschlag, den er bewusst ausblendete, was zuvor in dem angeblich geheimen Dokument geschwärzt wurde.
„Aus den Fußnoten ging hervor, dass Spahn gewarnt wurde“
Überhöhte Preise & Mängel
• Der Deal mit der Schweizer Firma Emix, vermittelt über Andrea Tandler von der CSU, Tochter des früheren Politikers Gerold Tandler.
• Spahns Amt zahlte für FFP2-Masken im Schnitt 5,58 €, vereinzelt bis 7 € trotz Marktpreisen von 1 €.
• Laut TÜV Nord waren fast 50 %, also fast die Hälfte der gelieferten Masken, mangelhaft.“
Eine Bedarfsprüfung gab es nicht → Jens Spahn hat eigenmächtig gehandelt.
• Der Sachbericht belegt: Spahn prüfte nicht den Bedarf, bevor er Bestellungen via Emix freigab.
• ein Beamten-Schreiben vom 9. März 2020 zeigt, dass die Beschaffung eingeleitet wurde, „bevor eine formale Haushaltsermächtigung vorlag“ – das ist ein klarer Verstoß gegen das gebotene Haushaltsprinzip.
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